Das Fahrrad ist nicht nur bei Tagesausflüglern beliebt - im Jahr 2023 haben etwa 3,6 Millionen Menschen in Deutschland eine mehrtägige Radreise unternommen. Die dabei meist befahrenen Radfernwege führen durch Küstenregionen und folgen Gewässern.
Um die Klimaziele zu erreichen, muss die deutsche Wirtschaft nachhaltiger werden.
Fachkräftemangel
Fachkräfteknappheit ist eines der größten Konjunkturrisiken Deutschlands. Welche Berufe und Regionen sind betroffen? Und was können Politik und Unternehmen tun?
Ukraine-Krieg
Russland führt einen Angriffskrieg in der Ukraine. Die politischen Reaktionen und wirtschaftlichen Konsequenzen.
Für eine erfolgreiche Energiewende muss der Ausbau von Photovoltaik in Deutschland schneller vorankommen. Vor allem die Dächer von Mehrfamilienhäusern bieten sich als Fläche dafür an, es braucht allerdings einige Reformen.
Wenn das Stromnetz an seine Kapazitätsgrenzen stößt, sind gezielte Eingriffe in den Kraftwerksbetrieb nötig, um es zu stabilisieren. Das Netzengpassmanagement sorgt dabei für wichtige Entlastungen im Netz, jedoch auch für zunehmende Kosten und CO2-Emissionen. Abhilfe bringt dabei vor allem eins: das Stromnetz schnellstmöglich auszubauen.
Die deutsche Wirtschaft leidet unter dem Fachkräftemangel – und das kostet sie viele Milliarden Euro im Jahr. Da die Fachkräftelücke in den kommenden Jahren noch größer werden wird, steigen auch die Einbußen.
Die deutsche Bevölkerung altert. Das verleitet die Politik dazu, ihren Kurs an den Versorgungsinteressen der über 50-jährigen Wählerschaft auszurichten. Ob dieses Kalkül auf Dauer aufgeht, ist alles andere als sicher.
Die Automobilindustrie ist von den Klimazielen und geopolitischen Entwicklungen besonders stark betroffen. Wie der Umbau zur Klimaneutralität gelingen kann und welche Auswirkungen Strafzölle auf chinesische E-Autos haben, erläutert Arndt G. Kirchhoff, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Kirchhoff-Gruppe, einem weltweit agierenden Automobilzulieferer mit Sitz in Iserlohn.
Sowohl das deutsche als auch das europäische Lieferkettengesetz wollen die Menschenrechte in Entwicklungs- und Schwellenländern stärken. Doch ein Blick auf die Bekleidungsbranche zeigt: In den Textilfabriken vieler klassischer Lieferländer verlieren die Menschen ihren Job, statt bessere Arbeitsbedingungen zu erhalten.
Fleisch und Würstchen kommen nach wie vor oft auf den Rost, obgleich der Appetit nach veganen Alternativen wächst. Wer sich für einen Grillteller in Bio-Qualität entscheidet, muss tiefer in die Tasche greifen als für einen mit konventionell hergestellten Produkten oder mit veganen Ersatzprodukten.
Fleisch und Würstchen sind nach wie vor das beliebteste Grillgut der Deutschen. Doch die Nachfrage nach veganen Alternativen steigt. Wer sich für Bio-Produkte entscheidet, muss allerdings tiefer in die Tasche greifen. 80 Prozent mehr kostet ein Bio-Grillwarenkorb als ein herkömmlicher, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
Mit den Temperaturen steigt auch die Lust auf eine erfrischende Abkühlung. Doch wie lange müssen die Deutschen arbeiten, um sich ein Eis am Stiel leisten zu können? Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat ausgerechnet, dass Verbraucher für ein Magnum am längsten arbeiten müssen – nämlich sieben Minuten und 17 Sekunden.
Die Schulschließungen während Corona haben die digitalen Schwächen im deutschen Bildungssystem offenbart. Den Schulen fehlten im internationalen Vergleich die nötige digitale Infrastruktur und Kenntnisse im Distanzunterricht. Kinder und Jugendliche aus bildungsfernen Haushalten hatten darunter am meisten zu leiden.
Immer mehr Menschen in Deutschland entscheiden sich für ein Studium. Jede vierte Person im erwerbsfähigen Alter hat heute einen akademischen Abschluss. Zuletzt haben vor allem die privaten Hochschulen vom Trend zum Studium profitiert.
Obwohl Data Sharing für Unternehmen immer wichtiger wird, nutzen es die meisten von ihnen in Deutschland eher zurückhaltend. Grund dafür sind oft rechtliche Bedenken. Verschiedene Lösungskonzepte könnten helfen, diese Hürden zu überwinden.
Fallende Preise, hohe Schulden, Insolvenzen – der chinesische Immobiliensektor hat sich in den vergangenen Jahren vom wirtschaftlichen Primus des Landes zum Sorgenkind entwickelt.
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