Die deutsche Wirtschaft leidet unter dem Fachkräftemangel – und das kostet sie viele Milliarden Euro im Jahr. Da die Fachkräftelücke in den kommenden Jahren noch größer werden wird, steigen auch die Einbußen.
Um die Klimaziele zu erreichen, muss die deutsche Wirtschaft nachhaltiger werden.
Fachkräftemangel
Fachkräfteknappheit ist eines der größten Konjunkturrisiken Deutschlands. Welche Berufe und Regionen sind betroffen? Und was können Politik und Unternehmen tun?
Ukraine-Krieg
Russland führt einen Angriffskrieg in der Ukraine. Die politischen Reaktionen und wirtschaftlichen Konsequenzen.
Drei Reformvorschläge zur Schuldenbremse bringt das IW in die öffentliche Debatte ein. Direktor Michael Hüther und Tobias Hentze, Leiter des Clusters Staat, Steuern und Soziale Sicherung, erklären im iwd-Interview, warum es neue Schuldenregeln braucht, welche Aufgaben jetzt zentral für Deutschland sind und welchen Einfluss die EU-Wahl auf das deutsche Vorgehen hat.
Schon seit Längerem sprechen sich Ökonomen für eine Reform der Schuldenbremse in Deutschland aus. Das IW hat nun drei Alternativen konzipiert, die die Kritikpunkte an der jetzigen Regelung aufgreifen. Generell bekäme die Politik mit den neuen Fiskalregeln mehr Spielraum – etwa um dringend benötigte Investitionen zu finanzieren.
China wird für ausländische Fachkräfte und Studenten immer unattraktiver. Unter dieser Entwicklung könnte auch die deutsche Wirtschaft langfristig leiden.
Was bislang vor allem als Werbung für einen Job im Tourismus taugte, ist heute so etwas wie Homeoffice für Fortgeschrittene. Beim Werben um Fachkräfte könnte das Angebot von mobilem Arbeiten im Ausland die Attraktivität von Firmen erhöhen.
In vielen europäischen Ländern haben die Sommerferien bereits begonnen, ebenso in einigen deutschen Bundesländern. Manche Länder sind als Ziele besonders populär – auch über den Sommerurlaub hinaus.
Wie viele Menschen von Armut bedroht sind, wird in den einzelnen Mitgliedsländern der Europäischen Union üblicherweise am jeweiligen mittleren Einkommensniveau festgemacht. Legt man für alle Staaten den durchschnittlichen Lebensstandard in der EU als Maßstab an, verschiebt sich die Verteilung von Armut und Reichtum deutlich.
Seit neun Jahren beleuchtet der ACCENTRO-Wohnkostenreport die Wohnkosten eines selbstnutzenden Wohneigentümers und vergleicht diese mit denen eines Mieters. In den vorangegangenen Studien zeigten die Ergebnisse des Reports stets eine Vorteilhaftigkeit des Wohneigentums gegenüber dem Mieten.
Im Interview mit der Rheinischen Post spricht IW-Direktor Michael Hüther über das Stadt-Land-Gefälle, die AfD als Standortrisiko und neue Milliarden für die Bundeswehr.
Für eine erfolgreiche Energiewende ist der zügige Ausbau von Photovoltaik (PV) eine Grundvoraussetzung. Auch wenn der Ausbau der Solarenergie derzeit besser als unter früheren Regierungen läuft, bleibt die Zielerreichung bis 2030 eine erhebliche Herausforderung.
Immer mehr Menschen in Deutschland entscheiden sich für ein Studium. Jede vierte Person im erwerbsfähigen Alter hat heute einen akademischen Abschluss. Zuletzt haben vor allem die privaten Hochschulen vom Trend zum Studium profitiert.
Lernen während des Berufslebens wird zunehmend zum Standard in deutschen Unternehmen. Die Zahl der Firmen, die ihren Mitarbeitern Weiterbildungen anbieten, ist auf einem Rekordhoch. Und auch gelernt wird immer länger – selbst nach Dienstschluss.
Fallende Preise, hohe Schulden, Insolvenzen – der chinesische Immobiliensektor hat sich in den vergangenen Jahren vom wirtschaftlichen Primus des Landes zum Sorgenkind entwickelt.
Das Teilen von Daten bietet deutschen Unternehmen die Chance, die Digitalisierung und Innovationen voranzutreiben. Außerdem können sie so neue Geschäftsbeziehungen knüpfen. Im Austausch für Daten nehmen manche Firmen Geld, andere setzen auf Dienstleistungen.
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